Server endlich installiert

Ich bin entzückt: Nach 4 Tagen und etlichen unbeantworteten Mails hat der fast it Support endlichen den Server neu aufgesetzt. Ich frage mich nur gerade, was die sonst für Kunden haben, wenn in der Bestätigungsmail ein solcher Hinweis zu finden ist:

Eventuelle Warnungen Ihres SSH-Clients aufgrund eines neuen Schlüssels auf Ihrem Server können Sie ignorieren.
Bitte verwenden Sie für die SSH Verbindung zu Ihrem dedizierten Server das SSH 2 Protokoll.

Wer schon am Login über SSH scheitert, sollte lieber die Finger von einem eigenen Server lassen.
Heute Abend werde ich mich mal daran setzen den Server zu konfigurieren. Den root Login über SSH habe ich sofort abgeschaltet und auf PKey umgestellt. Alle anderen Dienste werden erst einmal iptables blockiert. Sicher ist sicher. Sonst muss ich schlimmstenfalls noch weitere 4 Tage warten, bis ich dazu komme den Server zu konfigurieren.

Social Networks

Social Networks sind praktisch, um neue Kontakte zu knüpfen oder längst verloren geglaubte Freunde und Bekannte wiederzufinden. Doch wie viele Technologien lassen sie Social Networks als Repressionswerkzeuge missbrauchen. Doch weil es so praktisch ist, habe ich mich aller Bedenken zum Trotz ins StudiVZ eingetragen.
Allerdings scheint die Software leicht buggy zu sein, wie der folgende Screenshot zeigt.

StudiVZ Bug

Wie lange dauert es Sarge zu installieren?

Seit geschlagenen drei Tagen warte ich nun schon darauf, dass der fast IT-Support einen von mir betreuten Rootserver mit Debian Sarge neu aufsetzt.

Neuinstallation

Im Regelfall soll die Installation rund 60 Minuten beanspruchen – eine durchaus realistische Zeit um automatisch ein Image auf eine Festplatte zu schreiben und das Root-Passwort zu setzen. Aber fast IT scheint die System noch per Hand mit von CD zu installieren und dabei mit kaputten Laufwerken zu kämpfen, denn der Support findet nicht einmal Zeit mir zu erklären, warum die Installation so lange dauert. Der Name fast IT scheint mit doch etwas unglücklich gewählt. 😉

IKEA-Infoterminal crashen

IKEA bietet ein durchaus praktisches Terminalsystem an, das dem Kunden mitteilt in welchem Lagerregal sich welches Möbel befindet. Die Bedienung ist durchweg intuitiv und das Design funktional. Doch bei der Programmierung waren die Entwickler nachlässig: Mit ein wenig Hintergrundswissen über die zahlreichen Bugs des Internet Explorers kann mensch das System abstürzen lassen.

Ein agbestürztes IKEA Infoterminal

[tex]\LaTeX{}[/tex] mit WordPress

Fuktioniert jetzt auch dank mimeTeX auf meinem Sharedhosting Account bei all-inkl. 🙂

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